Um erfolgreich zu sein, musst du dein Herz in deinem Unternehmen haben und dein Geschäft im Herzen.
Thomas J. Watson, US-Unternehmer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender bei IBM
Leider ist es aber in vielen Unternehmen, und hier gerade im Mittelstand, so, dass das Führen nicht zur Weiterbildung der Führungskräfte gehört, oder vermeintlich die Zeit nicht da ist, sich in die Rolle der Führungskraft einzufinden.
Daher wird häufig eher intuitiv ein Bereich oder Abteilung geführt.
In einer Studie des Marktforschungsinstuts TNS Infratest im Auftrag der Management Akademie München, kommt man zu folgendem Ergebnis:
Vor allem hinsichtlich der internen Prozesse und Potenziale klaffen bei Führungskräften viele Widersprüche zwischen der subjektiven Wahrnehmung und der Unternehmensrealität.
Auf den Punkt gebracht:
„Wir nutzen in den Unternehmen nicht alle Möglichkeiten die uns zur Verfügung stehen“
Viele Führungskräfte klagen über die Leistung ihrer Mitarbeiter und über ihr Verhalten im Betrieb. Es fehlt jedoch oftmals eine weitere Erkenntnis: Dass der Erfolg des Zusammenwirkens, nicht nur, aber maßgeblich von der Führungskraft selbst abhängig ist. Erfolgreiche Führungskräfte flüchten nicht aus der Verantwortung und suchen nicht nach Ausreden über schwierige Bedingungen.
Sie schaffen es, auch unter schwierigen Verhältnissen bemerkenswerte Leistungen zu realisieren.
Sie haben begriffen, dass Menschen Erfolg multiplizieren- und das Führung Reife, Mut und permanente Kompetenzerweiterung verlangt. Statt zu klagen, suchen und entwickeln gute Führungskräfte systematisch Lösungen.
Sie greifen daher auch auf Business Coaching als bewährtes und anerkanntes Hilfsmittel zurück, um schneller zu einem Ergebnis zu gelangen oder um aus einer guten Führungsarbeit eine noch bessere zu machen.
Nutzen Sie unsere Möglichkeiten und Erfahrung, Ihre und die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, optimal auszubauen und einzusetzten. Gerne Unterstützen wir Sie auch in Teilbereichen.
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Je höher die Führungsetage, umso dünner wird die Luft und umso mehr ist man allein mit sich und den zu treffenden Entscheidungen. Hier ist es riskant, Unsicherheit zu zeigen.
Ein zeitkostendes, differenziertes Abwägen kann einem leicht als Entscheidungsschwäche ausgelegt werden. Ob man Fragen stellt, und wem, das überlegt man sich in Zeiten angespannter Konkurrenz sehr genau. Ob man es sich zugesteht oder nicht.
Jeder, der in einer relevanten Führungsposition verantwortlich handelt, braucht bisweilen jemanden, mit dem er drängende Fragen besprechen und Unsicherheiten klären kann.
Denn wenn es darum geht, die richtigen Entscheidungen zu treffen, hilft es, einen zwischenmenschlichen Rahmen zu haben, in dem die freie Reflexion der Situation, die Anregung neuer Sichtweisen, die Korrektur starrer Muster und die Entwicklung kreativer Lösungen möglich ist.
Dinge, über die Manager selten, bis gar nicht sprechen: